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Plasmaschneider Test

Plasmaschneider werden zum gezielten und exakten Schneiden von Metall verwendet. Sie sind transportabel einsetzbar und können schnell und akkurat Metalle ohne großen Kraftaufwand zerschneiden und trennen. Plasmaschneider arbeiten, ganz ähnlich wie Schweißgeräte, mithilfe von einem Lichtbogen. Im Gegensatz zu einem Schweißgerät verbindet ein Plasmaschneider nicht, sondern trennt (schneidet) Metall.

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Sportsshop Prime Tech CUT50M Plasmaschneider Berlan Plasmaschneider BPS40 230V 20-40A
ModellSportsshop Prime Tech CUT50M PlasmaschneiderBerlan Plasmaschneider BPS40 230V 20-40A
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Bewertung
Gewicht9 kg11 kg
Spannung230  Volt230  Volt
Stromstärke50 A40 A
Mobil
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Was ist ein Plasmaschneider?

Plasmaschneider

Plasmaschneider

Ein Plasmaschneider wird benötigt, um bei den unterschiedlichsten Fertigungen Metallbleche exakt auf die gewünschte Größe oder Form schneiden zu können. Damit dies problemlos und ohne großartigen Kraftaufwand möglich ist, werden zum Durchtrennen der Metallbleche, ähnliche Techniken wie beim Schweißen verwendet. Ein Lichtbogen erhitzt das Metall und gleichzeitig ausströmende Druckluft, alternativ ein technisches Gas, oder eine unter Druck gestrahlte Flüssigkeit, sorgt für die Trennung der Fläche.

Wie funktioniert ein Plasmaschneider?

Damit ein Plasmaschneider überhaupt funktionieren kann, werden unterschiedliche Bauteile benötigt. Damit das Gerät komplett ist, wird an die Stromquelle eine Stromzuleitung, ein Massekabel, ein Handstück und eine Druckluftzuleitung angesteckt. Vergleich mit einem Schweißgerät wird auch bei einem Plasmaschneider ein Lichtbogen erzeugt, der sich zwischen dem Werkstück und einer Elektrode bildet. Aufgrund des heißen Lichtbogens bildet sich aus dem Luftgemisch auf dem Werkstück Plasmagas, dass eine Temperatur von bis zu 30 000 Grad Celsius erreichen kann. Das Plasmagas ist elektrisch leitend. Eine Hochfrequenzzündung sorgt für die Entstehung (Entzündung) des Lichtbogens. Der Austritt ist häufig eine Kupferdüse, die mit Wasser gekühlt wird. Diese schnürt den Lichtbogen ein, damit er zielgerichtet zum Schneiden eingesetzt werden kann.

Diese Technik kann bei unterschiedlichen Herstellern ein wenig unterschiedlich ausfallen, erinnert aber häufig an die Schweißtechnik. Nicht umsonst werden Plasmaschneider von Herstellern gebaut, die auch qualitativ hochwertige Schweißgeräte herstellen. Ist der Lichtbogen auf dem Werkstück erst einmal gezündet, wird der Brenner durch die Kraft des Gasstroms ein wenig vom Werkstück entfernt. Dann erhöht sich der Strom soweit, damit die Stärke ausreicht, um den die gezielte Durchtrennung des Werkstücks durchführen, zu können. Die Energiedichte ist derart hoch, dass das Metall durch die Hitze des Lichtbogens schmilzt. Der gewünschte Schnitt ergibt sich dann, weil der entstehende Druckluftgastrahl das geschmolzene Metall trennt und somit eine Schnittfuge entsteht. Lediglich bei industriell genutzten Plasmaschneidern werden Schutzgasgemische genutzt, die die Oxidation während der Schnittführung auf der Metalloberfläche mindern oder verhindern. Die Schnittführung wird dadurch noch exakter.

Schneidfugen, die mit einem Plasmaschneider geschnitten wurden, weisen eine Kantenabrundung direkt an der Eintrittstelle auf.
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Einsatzmöglichkeiten von Plasmaschneidern

Wie funktioniert ein Plasmaschneider?

Wie funktioniert ein Plasmaschneider?

Plasmaschneider werden zum Zerteilen und zum Zerschneiden von metallenen Oberflächen und Blechen verwendet. Je nach Modell können Schwarzbleche bis zu einer Materialstärke von 70 Millimetern mithilfe von einem Plasmaschneider getrennt werden. Bleche, die dünner als 70 Millimeter sind, stellen in keinster Weise ein Problem dar. Beim Zerschneiden von Blechen mithilfe von einem Plasmaschneider entstehen keine Späne, Metallstaub ist ebenfalls nicht zu erkennen.

Da Plasmaschneider die Schnitte mit einer maximalen Lichtbogentemperatur von bis zu 30 000 Grad Celsius durchführen, verschmelzen die Schnittflächen nach dem Schnitt und sind nicht scharfkantig. Dieser Effekt ist besonders wichtig, wenn ein Plasmaschneider zur Rettung von Unfallopfern aus Unfallautos, Flugzeugwracks oder verunfallten Zügen. Weitere Verletzungen durch scharfkantige Metallkanten, die sich beim Einsatz einer Rettungsschere ergeben könnten, sind dann nicht möglich. Im Gegensatz zur Rettung mit dem Schneidbrenner, wird das Metall nicht so intensiv erhitzt (die Flächenleitung fehlt), wenn stattdessen ein Plasmaschneider eingesetzt wird.

Für wen geeignet?

Plasmaschneider werden nicht nur bei metallverarbeitenden Betrieben für die unterschiedlichsten Fertigungen benötigt, sondern auch bei Handwerkern, Bastlern und Armateuren zum Zerschneiden von metallenen Oberflächen. Diese können für Spezialanfertigungen notwendig werden, aber auch für einfache Reparaturen. Allein beim Fahrzeugbau müssen unzählige Bleche eingeschweißt werden, wenn Fahrzeugteile durchgerostet sind. Damit die Ersatzbleche das passende Format haben, müssen sie zuvor passend zugeschnitten werden.

Da Plasmaschneider transportabel sind und wenig Platz benötigen, sind sie einfach mitzunehmen. Immer mehr Rettungskräfte sind mit einem Plasmaschneider ausgestattet, wenn es darum geht, Unfallopfer aus Autos oder anderen Metallkörpern befreien, zu müssen. Daher sind Plasmaschneider im Bereich der ersten Hilfe (Feuerwehr, THW usw.) von großer Bedeutung. Besonders interessant ist, dass aufgrund der leicht verständlichen und einfachen Verwendungsmöglichkeit, sowohl Profis, wie auch Amateure gleichermaßen gerne mit einem Plasmaschneider arbeiten.

Die Handhabung

Fülldraht Schweißgerät FD-105/F Netzspannung 230 V-/50 Hz

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Die Handhabung von einem Plasmaschneider ist denkbar einfach. Es gelten die üblichen Sicherheitsvorkehrungen, wie beim Schweißen. Die Arbeitsfläche sollte nicht entflammbar sein, die Arbeitskleidung des Nutzers angemessen und aus Baumwollfasern gefertigt. Wer mit derart hohen Temperaturen arbeitet, wäre leichtsinnig, leicht entzündbare Kleidung aus Kunststoffasern zu tragen. Solange es sich nicht um einen Notfalleinsatz handelt, sollte das Metallblech, das geschnitten werden soll, fest fixiert sein, damit es beim Schneiden mit dem Plasmaschneider nicht verrutscht. Sobald alle Vorbereitungen getroffen sind. Wird der Plasmaschneider in Position gestellt und zusammengebaut. Jeder Hersteller bietet seinen Kunden eine Kurzanleitung für den Aufbau an, damit keine Fehler beim Zusammenbau entstehen können.

Der Plasmaschneider kann einfach mit der Hand geführt werden. Damit der Schnitt genau dort gemacht werden kann, wo er benötigt wird, sollte die gewünschte Schnittlinie vorher auf dem Blech aufgezeichnet sein. Jeder Hersteller gibt an, bei welcher Materialdicke welche Spannung eingestellt werden muss. Die Handhabung und Bedienung hängt daher in dem Fall immer vom Modell und der Ausstattung des Plasmaschneiders ab. In der Regel wird die Masseklemme am Werkstück angebracht. Vor einem geplanten Einsatz, sollte einige Übungsschnitte mit einem Plasmaschneider durchgeführt werden, damit bekannt ist, wie der Schneider reagiert, und wie die Schnitte am exaktesten werden.

In der Regel können allerdings keine Fehler gemacht werden, da die Steckverbindungen eindeutig zuzuordnen sind. Diese Kurzinformationen sollten nach Möglichkeit immer griffbereit zur Verfügung sein.
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Beim Schneiden mit einem Plasmaschneider können, ebenso wie beim Schweißen auch, Schlacken an dem Schnitt entstehen. Diese Schlacken sind einfach nur auf die hohen Schneidtemperaturen zurückzuführen und keinesfalls ein Qualitätsmangel. Sie lassen sich einfach mit einem Schlackehammer oder einer Drahtbürste entfernen. Die Entfernung der Schlacke ist nach dem Schnitt mit einem Plasmaschneider von entscheidender Wichtigkeit, wenn die geschnittenen Werkteile nach dem Schneiden verschweißt werden sollen.

Mit einem Plasmaschneider können nicht nur Schnitte vom Außenrand des Metallbleches aus gemacht werden, sondern auch interne Kreisausschnitte. Diese Möglichkeit ist besonders interessant, wenn aus einem Metallblech Kreise oder Ornamente ausgeschnitten werden sollen, ohne dass die glatte Außenseite des Bleches in Mitleidenschaft gezogen werden soll. Je dicker das zu schneidende Material ist, desto länger braucht der Schnitt zum Auskühlen.

Welches Gas?

Moderne Plasmaschneider arbeiten mit Druckluft und benötigen kein spezielles Gasgemisch mehr. Einige Modelle arbeiten gänzlich ohne Gas, weil Sie mit Flüssigkeit betrieben werden. Hierbei ist die benötigte Flüssigkeitsmenge (häufig Wasser) so gering, dass ein Wassertank mit einem Füllvolumen von 1,5 Litern bei regelmäßiger Nutzung bis zu einem Monat ausreicht. Technisches Gas wird lediglich bei Präzisionsschneidemaschinen verwendet, die in der Regel nur industriell genutzt werden. Die Schnitteigenschaften werden durch die Verwendung des technischen Gases so erhöht, dass das Endergebnis an die Laserschneidetechnik erinnert. Die Schnittoberfläche ist glatt und weist keinen Grat auf.

Die Leistungsmerkmale

Die meisten Plasmaschneider arbeiten mit einer Spannung von 230 Volt, bei einer Amperezahl zwischen 50 und 300 A. Bei größeren, stationären Plasmaschneidern erhöhen sich auch die Leistungsmerkmale, die angegebenen Werte beziehen sich auf transportable Plasmaschneider, die jeder Interessent problemlos im Fachhandel kaufen kann.

Positive Eigenschaften von Plasmaschneidern

  • geringes Gewicht und geringer Platzbedarf
  • geringer Energieverbrauch
  • selbst kostengünstige Modelle sind für den Hobbygebrauch durchaus zuverlässig nutzbar
  • bei Rettungseinsätzen können Plasmaschneider, im Gegensatz zu anderen Schneidtechniken, auch noch ziemlich nah an der verunfallten Person durchgeführt werden
  • für Eigenkonstruktionen und Reparaturen können schnell, problemlos und preisgünstig passende Bleche zugeschnitten werden
  • das Plasmaschneiden ist auch für Laien durchführbar, wenn diese sich mit der Technik und Praxis ein wenig beschäftigen

Negative Eigenschaften von Plasmaschneidern

Negative Eigenschaften sind von Seiten der Hersteller nicht erkennbar. Die einzigen negativen Eigenschaften, die sich bemerkbar machen können, ergeben sich darauf, dass ein Käufer sich vor dem Kauf nicht ausreichend informiert, und ein unpassendes Gerät gekauft hat.

Was wird getestet?

Rothenberger Industrial Lichtbogen-Schweißgerät 160 A 36015

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Bei einem Plasmaschneider wird die Qualität des Schnittes getestet. Dieser sollte möglichst gerade, nicht schräg sein. Der Schnitt sollte eher abgerundet und nicht scharfkantig sein. Ist die Leistungsfähigkeit von einem Plasmaschneider eingeschränkt und zu schwach für die verwendete Materialdicke, kann es sein, dass sich das Metall zwar noch zerschneiden lässt, die Qualität des Schnittes aber durch die Überbeanspruchung leidet.

Bevor daher ein Schnitt aus qualitativ minderwertig begutachtet wird, sollte erst einmal darauf geschaut werden, ob die Geräteeinstellungen korrekt waren und ob die Leistungsfähigkeit des Plasmaschneiders ausreichend für die Stärke des Werkstücks war.

Pflege und Reinigung

Bei sorgsamer Benutzung kommt es bei einem Plasmaschneider kaum zu Verschmutzungen. Es sollte daher immer darauf geachtet werden, dass das Gerät weder mit schmutzigen und öligen Händen bedient wird, noch das die Schläuche und Handteile in schmutzigen Bereichen aufbewahrt werden. Das einfache Säubern mit einem trockenen, weichen Tuch nach der Nutzung, sollte daher in jedem Fall ausreichen. Die passenden Verschleißteile sind im Fachhandel erhältlich und können bedenkenlos selber ausgewechselt werden, wenn das Gerät für den Austausch nicht aufwendig demontiert werden muss.

Was kostet ein Plasmaschneider?

Die günstigsten Plasmaschneider sind für rund 350 Euro im Handel erhältlich. Nach oben ist preislich kaum eine Grenze gesetzt, wenn Plasmaschneider individuell angefertigt werden, für besondere Schneidarbeiten im industriellen Bereich. Preislich ist noch erwähnenswert, dass sich die günstigen Geräte für den Hobbybereich eignen, wenn es dann professioneller werden soll, muss auch tiefer in die Tasche gelangt werden.

Wer repariert Plasmaschneider?

NTF MIG-250 Schutzgas Inverter Schweißgerät MIG MAG

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Plasmaschneider sollten, wie Schweißgeräte auch, keinesfalls selber repariert werden. Das Risiko von Geräteschäden, die dann letztendlich zu körperlichen Schäden führen könnten, ist viel zu groß. Die meisten Hersteller haben Servicestellen, die landesweit verteilt sind. Andernfalls können schadhafte Geräte eingeschickt werden. Gerade bei Schäden während der Garantiezeit sollte auf Eigenreparaturen stets verzichtet werden, auch wenn das notwendige Fachwissen vorhanden sein sollte, weil dann die Garantie erlischt.

Was kann ein Plasmaschneider?

Ein Plasmaschneider kann von Hand geführte Schnitte in Metallbleche durchführen. Diese Schnitte können bei transportablen Geräten individuell geführt werden. Sollen die Materialschnitte in Metallblechen industriell genutzt, und daher besonders präzise geführt sein, können spezielle CNC-Plasmaschneider verwendet werden. Diese sind computergesteuert und arbeiten absolut genau.

Der Einsatz von hochwertigen Plasmaschneidern kann die Lasertechnik in vielen Bereichen vollkommen ersetzen.

Die 5 großen Hersteller und Ihre jeweiligen Merkmale

  1. REHM Kundenservice, das Unternehmen bietet nicht nur hochwertige Plasmaschneider an, sondern auch ausgereifte Schweißtechnik. Mehrere Servicestandorte garantieren den Kunden beste Betreuung.
  2. CNC-STEP e.K., das Unternehmen hat seinen Firmensitz in Deutschland in Geldern und bietet Plasmaschneider für den professionellen Einsatz an.
  3. Lorch Schweißtechnik GmbH, Firmensitz in Auenwald/Deutschland. Das Unternehmen bietet Plasmaschneider und Schweißtechnik an.
  4. FRONIUS DEUTSCHLAND GMBH, das Unternehmen hat seinen deutschen Firmensitz in Kaiserslautern und bieten nicht nur Plasmaschneider, sondern auch hochwertige Schweißtechnik an.
  5. Cebotech GmbH, das Unternehmen ist in Sinsheim/Hilsbach ansässig und bietet nicht nur Plasmaschneider, sondern auch hochwertige Schweißtechnik an.

Was gibt es für Zubehör?

Zusätzlich zur Grundausstattung, die beim Kauf von einem Plasmaschneider komplett ist, können noch zusätzlich längere Schlauchverbindungen, Schraubzwingen, Schutzkleidung. Da der Lichtbogen bei der Verwendung von einem Plasmaschneider sehr hell ist, ist das Tragen einer Schutzbrille in jedem Fall empfehlenswert. So werden nicht nur die Augen gegen die Helligkeit geschützt, sondern die Schnittkontrolle wird ebenfalls erleichtert. Bei einigen Plasmaschneidern können unterschiedliche Schneiddüsen, gekauft, die mit unterschiedlichen Amperezahlen betrieben werden können, je nach gewünschter Materialdicke. Rollwagen erleichtern die transportable Verwendung von einem Plasmaschneider.

Worauf ist beim Kauf zu achten?

Plasmaschneider

Plasmaschneider

Die im Handel erhältlichen Plasmaschneider sind für unterschiedliche Einsatzbereiche konzipiert. Obwohl die Geräte variabel verwendbar sind, weil sie individuell von den Einstellungen her dem Werkstück angepasst werden können, besitzen sie eine maximale Obergrenze, die nicht überschritten werden kann. Es ist daher wichtig, dass die gewünschte Schnitttiefe die maximale Materialdicke, die ein Plasmaschneider schneiden kann, nicht überschritten wird. Vor dem Kauf sollte daher feststehen, für welche Arbeiten das Gerät benötigt wird und welche maximale Leistung es erbringen muss. Nur so kann ein Fehlkauf verhindert werden.  

5 gute Gründe für Plasmaschneider

  1. Plasmaschneider arbeiten exakt, ohne eine große Wärmeverteilung in den Flächenbereichen neben den geplanten Schnitten.
  2. Plasmaschneider sind transportabel und daher auch unterwegs, für Rettungskräfte oder auf Baustellen verwendbar.
  3. Der Energiebedarf ist eher gering, daher ist der transportable Einsatz von Plasmaschneidern auch mithilfe einer haushaltsüblichen Stromversorgung möglich.
  4. Die exakte Schnittführung von einem Plasmaschneider ist nicht mit dem Schnittbild von einer Blechschere oder einem Schneidbrenner vergleichbar.
  5. Die Technik von einem Plasmaschneider ist ausgereift und bei richtiger Anwendung ziemlich gefahrlos.
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